Natürlich steht bei Sängern, Bands und anderen musikalischen Künstlern die Musik im Vordergrund. Die Kunst der Musiker drückt sich aber auch in anderen Formen aus, die ihre Musik begleiten. Plattencover, Tourposter, Bühnendekoration, offizielle Fanartikel und vieles andere Artikel rund um die Musiker sind oft kleine Kunstgegenstände.

Poster zur Musik

Poster erfüllen seit langer Zeit zahlreiche Aufgaben in der populären Musik. Sie sind Werbeträger für neue Alben und Filmmusik, kündigen Tourneen an, zeigen aktuelle Plattencover oder einfach die Lieblingsband oder den liebsten Musiker. Viele dieser Poster haben nicht nur bei den Fans Kultstatus erreicht. Bildmotive zu bekannten Alben, Künstlern und Filmmusiken oder Plattencovern sind ein beliebter Wandschmuck in Gaststätten, privaten Wohnzimmern und sogar Büros geworden.

Lieblingsposter im Internet bestellen

Einige Anbieter haben sich darauf spezialisiert, Poster zu verschiedenen Themen im Internet zu verkaufen. Die Musik und alles, was damit zusammenhängt, haben dabei einen großen Anteil in den umfangreichen Poster-Katalogen. Hier kann man durch die riesige Auswahl stöbern, tolle Poster entdecken und gleich bestellen. Die Bezahlung erfolgt ebenfalls gleich online und geliefert wird das gewünschte Poster bequem an die Wunschadresse. Rahmen in verschiedenen Ausführungen und Farben sowie anderes Zubehör für Poster kann man ebenfalls direkt mitbestellen.

Musik als Wandschmuck

Es gibt Motive der jüngeren Musikgeschichte, die sich zu Klassikern der Pop-Kultur entwickelt haben und ein bestimmtes Lebensgefühl ausdrücken. Sie sind als Postermotiv ebenso beliebt wie Abbildungen der eigenen Lieblingssänger oder Bands und natürlich einmalige Aufnahmen von Live-Konzerten oder Musikfestivals. Der Fantasie sind jedoch bei Postern keine Grenzen gesetzt: Hier findet jeder etwas, das seine Liebe zur Musik besonders gut ausdrückt.

Zeitgenössische Musik

Der österreichische Komponist und Musiker Wolfgang Amadeus Mozart lebte von 1756 bis 1791. Er wurde in Salzburg geboren und starb in Wien. Er gilt als absolutes Ausnahmetalent und noch heute rätseln viele darüber, wie ein solches Phänomen zustande kommen konnte. Tatsächlich muss Mozart ein hervorragender Autodidakt gewesen sein, denn bereits im frühesten Kindesalter von nur drei Jahren lernte er Klavierspielen, während er zuschaute, wie sein Vater Leopold seiner älteren Schwester Maria Anna Unterricht gab. Mozart begann schon mit sechs Jahren, Klaviermusik zu schreiben. Später kam die Violine hinzu. Bis zu seinem siebzehnten Lebensjahr bereiste er Europa und trat gemeinsam mit seiner Schwester an vielen höfischen Lokalitäten auf. Er verdiente sich seinen Lebensunterhalt unter anderem als Konzertpianist und schrieb seine Stücke innerhalb kürzester Zeit selbst.

Schließlich wurde Mozart 1772 in das hohe Amt des königlichen Konzert-Meisters der Salzburger Hofkapelle erhoben. Er entwickelte sich stets weiter und weitete seine Fähigkeiten auf die unterschiedlichsten Bereiche wie beispielsweise Kammermusik, Oper, Sonate, Sinfonie bis hin zur Komödie aus. Er heiratete 1782 mit 26 Jahren und hatte einen recht verschwenderischen Lebensstil. Dennoch hörte er nie auf, auch seiner Passion für das Komponieren freien Lauf zu lassen. 1786 erschien eines seiner bekanntesten Werke, die Oper Figaros Hochzeit. Ein Jahr später legte er mit dem Drama Don Juan nach. 1791 kam es zur Uraufführung der berühmten Zauberflöte. Leider verstarb er viel zu früh im Alter von 35. Wolfgang Amadeus Mozart hinterließ mehr als 600 bedeutende musikalische Werke, die bis heute Ihresgleichen suchen.

Der deutsche Musiker und Komponist Johann Sebastian Bach lebte von 1685 bis 1750. Er wurde in Eisenach geboren und starb in Leipzig. Er wuchs in einer musikalischen Familie mit mehreren Brüdern und Schwestern auf. Bach gilt als großer Meister der Barock-Musik und wird in Fachkreisen noch immer hoch geschätzt für seine fundamentalen Beiträge im Bereich der Klassik. Leider wurde ihm diese Ehre zu Lebzeiten nicht gleichermaßen zuteil. Bekanntermaßen hielten viele seiner Zeitgenossen seine Musik für altmodisch. Erst viele Jahre nach seinem Tod hat der Einfluss anderer bedeutender Komponisten dazu geführt, dass sein Werk die gebührende Anerkennung erhalten konnte.

Bach lernte Orgel, Cembalo und Violine. Bereits im Alter von 18 Jahren erhielt er das Amt des Organisten in der Neuen Kirche in Arnstadt und sollte dort auch mit dem Chor arbeiten. Mit der Zeit arbeitete er für viele weitere Kirchen und höfische Kapellen. Zudem schrieb er auch Auftragsarbeiten für diverse Adelige. Er schrieb eine große Zahl Kantaten. Eines der bekanntesten Orgelwerke ist die sogenannte Toccata und Fuge d-Moll BWV 565, wobei die weltberühmten Brandenburger Konzerte in Fachkreisen allgemein noch höher geschätzt werden. Bach war nicht nur als Komponist und Organist, sondern auch als Lehrer tätig.